Precision Micro investiert in zusätzliches AOI-System, um mit der Nachfrage Schritt zu halten

Die Maschine verwendet hochauflösende Kameras und eine Vielzahl von Beleuchtungsquellen zum Scannen und Fotografieren von Bauteilen und vergleicht das aufgenommene Bild mit den vorprogrammierten CAD-Daten. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass etwaige Unterschiede zwischen der ursprünglichen Designabsicht und der tatsächlichen Beschaffenheit des gefertigten Teils sofort erkannt werden.

Bis zu 1.000.000 Komponenten können in nur 48 Stunden geprüft werden, wodurch die Abhängigkeit von den derzeitigen AOI-Geräten und menschlichen Eingriffen verringert wird. Die fehlerfreie Erkennung bedeutet, dass Teile und Komponenten den gesamten Fertigungsprozess schneller durchlaufen, was zusätzliche Kapazitäten schafft.

Precision Micro kann auf eine 50-jährige Erfahrung im Bereich der Fotoätzung zurückblicken, einem hochpräzisen, streng kontrollierten Korrosionsverfahren, das zur Herstellung komplexer, grat- und spannungsfreier Metallkomponenten mit sehr feinen Details verwendet wird, und untermauert seine unvergleichliche technische Kompetenz mit einer Konzentration auf die Optimierung der Kundenergebnisse. Dies beinhaltet die Aufrechterhaltung (und Investition in) der Mitarbeiter, der Ätzchemie und der Verarbeitungsparameter sowie der notwendigen Investitionsgüter zur Herstellung und Überprüfung der Konstruktionsabsicht von fotogeätzten Komponenten.

„Precision Micro legt großen Wert auf die Zusammenarbeit und Partnerschaft mit seinen Kunden“, erklärt Carl Smith, Qualitätsmanager bei Precision Micro. „Wir arbeiten eng mit OEMs zusammen, um Inspektionslösungen zu entwickeln, wie dieser jüngste Kauf zeigt, der für einen prognostizierten Anstieg von Schlüsselkunden für kleine, diskrete Teile konzipiert wurde.“

Weitere Investitionen in automatisierte Inspektionsanlagen sollen im Laufe dieses Jahres folgen.